Service- und Zusatzangebote einstellen und Angebotsregeln festlegen

Sortiment mitgestalten und online bewirtschaften

Welche Serviceleistungen gibt es?

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Weitere Infos:
1. sc-networks.de
2. Shopify

Durch ein Kundenbindungsinstrument soll eine nachhaltige Kundenbeziehung aufgebaut werden, die über einen einmaligen Kauf hinaus geht. dies ist durch Serviceleistungen und Zusatzangebote möglich.

 

Kundenbezogene Serviceleistungen sind beispielsweise:

Kundenberatung zu den angebotenen Waren und Dienstleistung.

Direkte Kontaktmöglichkeiten (auch über Social Media).

Rabatt- und Gutscheineaktionen.

Finanzierungsangebote.

Montage.

Reparaturservice.

Ersatzdienstleistung

Garantieverlängerung.

Verpackungsservice.

Kundenbetreuung nach Verkauf.

Personalisierte Kundenansprache bei Newsletter und Sonderaktionen.

 

    Welche Online Vertriebswege gibt es?

    • Eigene Website/eigener Webshop: Unternehmen nutzen ihre eigene Website oder einen speziell entwickelten Webshop, um direkt an Kunden zu verkaufen.
    • Marktplätze: Plattformen wie Amazon, eBay, Etsy oder Alibaba, auf denen Unternehmen ihre Produkte neben denen anderer Verkäufer anbieten können.
    • Soziale Medien: Verkauf über Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest oder TikTok, oft durch Integration von E-Commerce-Funktionen direkt in die Plattform.
    • Mobile Apps: Eigene Apps oder Integration in bestehende E-Commerce-Apps, um Produkte über mobile Geräte zu verkaufen.
    • Affiliate-Netzwerke: Zusammenarbeit mit Affiliate-Partnern, die Produkte auf ihren Websites oder Blogs bewerben und dafür eine Provision erhalten.
    • Dropshipping-Websites: Verkauf von Produkten, die von einem Dritten gelagert und versendet werden, oft über spezialisierte Dropshipping-Plattformen.
    • E-Mail-Marketing: Direkter Verkauf oder Verkaufsförderung über E-Mail-Kampagnen.
    • Online-Werbung: Einsatz von Werbeformaten wie Google Ads oder Display-Werbung, um Traffic auf eigene Verkaufsseiten zu lenken.
    • Vergleichsseiten: Platzierung von Produkten auf Preisvergleichsseiten, um Kunden auf die eigenen Angebote aufmerksam zu machen.
    • Online-Auktionen: Verkauf von Produkten über Auktionsplattformen, auf denen Kunden bieten können.
    • Subscription-Based Models: Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen auf Abonnementbasis, z.B. monatliche Boxen oder Mitgliedschaften.
    • B2B-Plattformen: Spezialisierte Online-Plattformen für den Business-to-Business-Verkauf.

    Weitere Infos:
    1. sc-networks.de
    2. Shopify

    Zusatzangebote:

    Ein Zusatzangebot liegt vor, wenn der Verkäufer dem Kunden einen Artikel anbietet, der in direktem Zusammenhang mit dem Hauptartikel steht und den Kundennutzen steigert (z.B. Pflegespray für die neuen Schuhe)

    Beispiele:

    Cross-Selling

    Versicherungen

    Abo-Käufe

    Cross-Selling

    Der Begriff Cross-Selling bezeichnet den Verkauf von zusätzlichen Produkten oder Dienstleistungen an bereits bestehende Kundschaft. Ziel ist es, den Vertrieb zu erleichtern, den Umsatz zu erhöhen und die Zufriedenheit der Kundinnen und Kunden zu steigern.

     Und Betrachtung des benötigten Artikels andere Waren oder Dienstleistungen präsentiert werden, die zu seinem Bedarf passen könnten

    Ein Beispiel für Cross-Selling wäre etwa ein Elektronik-Fachhandel, der einem Kunden, der einen neuen Laptop kauft, zusätzlich eine Laptop-Tasche, Reinigungstücher und eine Maus anbietet.

    Welche Online Vertriebswege gibt es?

    • Eigene Website/eigener Webshop: Unternehmen nutzen ihre eigene Website oder einen speziell entwickelten Webshop, um direkt an Kunden zu verkaufen.
    • Marktplätze: Plattformen wie Amazon, eBay, Etsy oder Alibaba, auf denen Unternehmen ihre Produkte neben denen anderer Verkäufer anbieten können.
    • Soziale Medien: Verkauf über Plattformen wie Facebook, Instagram, Pinterest oder TikTok, oft durch Integration von E-Commerce-Funktionen direkt in die Plattform.
    • Mobile Apps: Eigene Apps oder Integration in bestehende E-Commerce-Apps, um Produkte über mobile Geräte zu verkaufen.
    • Affiliate-Netzwerke: Zusammenarbeit mit Affiliate-Partnern, die Produkte auf ihren Websites oder Blogs bewerben und dafür eine Provision erhalten.
    • Dropshipping-Websites: Verkauf von Produkten, die von einem Dritten gelagert und versendet werden, oft über spezialisierte Dropshipping-Plattformen.
    • E-Mail-Marketing: Direkter Verkauf oder Verkaufsförderung über E-Mail-Kampagnen.
    • Online-Werbung: Einsatz von Werbeformaten wie Google Ads oder Display-Werbung, um Traffic auf eigene Verkaufsseiten zu lenken.
    • Vergleichsseiten: Platzierung von Produkten auf Preisvergleichsseiten, um Kunden auf die eigenen Angebote aufmerksam zu machen.
    • Online-Auktionen: Verkauf von Produkten über Auktionsplattformen, auf denen Kunden bieten können.
    • Subscription-Based Models: Verkauf von Produkten oder Dienstleistungen auf Abonnementbasis, z.B. monatliche Boxen oder Mitgliedschaften.
    • B2B-Plattformen: Spezialisierte Online-Plattformen für den Business-to-Business-Verkauf.

    Weitere Infos:
    1. sc-networks.de
    2. Shopify

    Alternative Angebote

    Alternative Angebote sind Produkte oder Dienstleistungen, die die gleichen Attribute oder Ähnlichkeit zu dem gewünschten Produkt haben.

    Dabei sollte der Verkäufer sein Sortiment gut kennen und am besten auch Know-how zu den entsprechenden Produkten mitbringen.

    Dabei sollte der Verkäufer bei Alternativangeboten folgende Punkte beachten:

    1- Klarheit: Die Unterschiede zwischen den verschiedenen Angeboten sollten klar und deutlich sein, damit der Kunde die beste Wahl für seine Bedürfnisse treffen kann.

    2- Preis-Leistungs-Verhältnis: Jedes alternative Angebot sollte einen angemessenen Wert bieten. Das teurere Produkt sollte zum Beispiel mehr Funktionen oder eine höhere Qualität aufweisen.

    3- Kundenerwartungen: Der Verkäufer muss sicherstellen, dass jedes Angebot die Erwartungen des Kunden erfüllt oder übertrifft.

    4- Ehrlichkeit: Alle Informationen zu den alternativen Angeboten müssen korrekt sein. Irreführende Angaben können rechtliche Konsequenzen haben und das Vertrauen der Kunden schädigen.

    5- Verfügbarkeit: Stellen Sie sicher, dass alle alternativen Angebote verfügbar sind und geliefert werden können.

    6- Nachfrage verstehen: Es ist wichtig zu verstehen, was die Kunden wollen und benötigen, um passende Alternative Angebote bereitzustellen.

    7- Gesetzliche Bestimmungen: Bei allen angebotenen Produkten oder Dienstleistungen müssen gesetzliche Regelungen eingehalten werden beispielsweise im Hinblick auf Sicherheitsstandards oder Kennzeichnungspflichten.

    Indem diese Faktoren berücksichtigt werden, kann sichergestellt werden, dass alternative Angebote effektiv verwendet werden, um Umsätze zu steigern und gleichzeitig hohe Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.

    Eine Form des alternativen Angebots ist das sogenannte Upselling

    Upselling bedeutet, dass man dem Kunden eine höherwertiger Alternative zu seinem ursprünglich gewünschten Dienstleistung anbietet.

    Online-Vertriebssysteme können genutzt werden, um eine Vielzahl von Informationen zu verarbeiten und weiterzuleiten. Hier sind einige Beispiele:

    1- Kundeninformationen: Dies kann persönliche Daten wie Namen, Adressen und Kontaktdaten beinhalten, aber auch Kaufhistorie und Präferenzen.

    2- Produktinformationen: Dazu gehören Details über die Produkte oder Dienstleistungen, die verkauft werden sollen, einschließlich Preise, Verfügbarkeit und Beschreibungen.

    3- Bestellinformationen: Diese enthalten spezifischen Details zu einer Bestellung eines Kunden wie Menge der gekauften Artikel, Kosten usw.

    4- Lieferinformationen: Das System kann Informationen zur Sendungsverfolgung bereitstellen sowie den voraussichtlichen Liefertermin aktualisieren.

    5- Zahlungsinformationen: Wenn ein Kunde einen Kauf tätigt oder eine Rückerstattung anfordert, muss das System diese Transaktion effektiv verarbeiten und weiterleiten.

    6- Marketing Information: Verkaufsstatistiken analysieren und Berichte für das Management erstellen

    7- Feedback des Kunden zum Produkt / Service

    Alle diese Daten müssen sicher gespeichert werden unter Beachtung der geltenden Datenschutzgesetze.

    Eine Art der Alternativangebote ist

    Upselling

    Upselling bedeutet, dass man dem Kunden eine hochwertige Alternative zu seinem ursprünglich gewünschten Produkt oder seiner gewünschten Dienstleistung anbietet.